Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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verglimmen
ver|glịm|men: immer schwächer glimmen u. dann ganz verlöschen: die Glut, das Feuer verglimmt; Wie viele (= Tannennadeln)... hatten sie in den vergangenen Jahren rot aufknistern, schwarz sich verkrümmen, zu grauer Asche v. und in das flüssige Wachs der Kerzen rieseln sehen (Hahn, Mann 109); Ü Die Sonne verglomm hinter einer Wolke von schwirrenden Fledermäusen (Frisch, Stiller 191); ebenso einsam zog das Flugzeug über die mählich verglimmende Erde dahin (Geissler, Nacht 27).
ver|glịm|men