Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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verfemen
ver|fe|men [mhd. verveimen, mniederd. vorveimen, zu ↑"Feme"] (geh.): ächten: die Nazis haben diesen Maler verfemt; ... jenen ..., die ... alle Araber und Berber als potenzielle Bombenleger v. wollten (Scholl-Latour, Frankreich 101); dass sie bei einer Rückkehr in die DDR ... auch bei Nachbarn und Freunden verfemt würden (Allgemeine Zeitung 21. 12. 84, 3); ein verfemter Künstler.
ver|fe|men