Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
verekeln
ver|ekeln : jmdm. Ekel, Widerwillen gegen etw. einflößen: jmdm. die [ganze] Freude v.; Die Bekanntschaft mit diesen Alten kann einem das ganze Menschsein v. (Rinser, Mitte 100); Ich bin im Felde gewesen und mir hat nichts und niemand den Appetit auch nur auf einen Augenblick v. können (Fallada, Mann 192); Jede Mahlzeit, jeden Besuch, jede Reise haben sie mir verekelt (Bieler, Mädchenkrieg 437).
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