Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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vereinnahmen
ver|ein|nah|men (Kaufmannsspr.): ↑"einnehmen" (1): Geld, Zinsen, Pacht v.; ... während Sie in den Folgejahren steuerfreie Ausschüttungen v. können (Saarbr. Zeitung 8./9. 12. 79, 9); Ü die Kinder haben den Besuch ganz für sich vereinnahmt (scherzh.; mit Beschlag belegt); die Angst vor dem Weiblichen - vereinnahmt und aufgefressen oder verführt zu werden (Jaekel, Ghetto 163); Hatte er nicht bisher mit seinen Gedanken ... verfahren, wie ihm beliebte, beiseite fegend, vereinnahmend? (Kronauer, Bogenschütze 380).
ver|ein|nah|men