Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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verdämmern
ver|dạ̈m|mern (geh.): 1. langsam, verblassend verschwinden, unsichtbar werden : die Konturen verdämmerten. 2. in einem Dämmerzustand, ohne ↑"Anteilnahme" (2) od. Tätigsein verbringen : die Zeit, sein Leben v.; Schnodbein, ... der seinen Schreibtisch nur morgens ... aufsuchte und den übrigen Arbeitstag an der Theke verdämmerte (Zwerenz, Quadriga 50); die letzten Jahre verdämmerte er im Schwachsinn, von einem Augentumor gepeinigt (W. Schneider, Sieger 124).
ver|dạ̈m|mern