Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
verarmen
ver|ạr|men [mhd. verarmen, für älter armen, ahd. armēn = arm werden od. sein]: arm werden; seinen Reichtum, sein Vermögen verlieren: der Adel verarmte [immer mehr]; verarmte Provinzen; ich hab ihm gesagt, der Herr wäre ein verarmter Aristokrat (Bieler, Mädchenkrieg 517); Ü ein junges Ehepaar ..., das durch einseitige Interessen und Egoismus emotional verarmt (NNN 27. 6. 85, 1); dass die Vielfalt der freien Natur verarmt ist (Wochenpresse 25. 4. 79, 26).
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