Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Vorliebe
Vor|lie|be, die; -, -n: besonderes Interesse; ausgeprägte Neigung: eine besondere V. für etw. haben, zeigen; Ich entwickle neuerdings eine seltsame V. fürs Bett (Zwerenz, Kopf 201); Stanislaus war vor Jahren aus V. für Pflaumen- und Quarkkuchen unter die Bäcker gegangen (Strittmatter, Wundertäter 337); er liest mit V. Krimis; Herr Friedrich, der voll ist von Wissen über die -n und Abneigungen der Beizvögel, weiß neuen Rat (Stern, Mann 429).
Vor|lie|be, die; -, -n: besonderes Interesse; ausgeprägte Neigung: eine besondere V. für etw. haben, zeigen; Ich entwickle neuerdings eine seltsame V. fürs Bett (Zwerenz, Kopf 201); Stanislaus war vor Jahren aus V. für Pflaumen- und Quarkkuchen unter die Bäcker gegangen (Strittmatter, Wundertäter 337); er liest mit V. Krimis; Herr Friedrich, der voll ist von Wissen über die -n und Abneigungen der Beizvögel, weiß neuen Rat (Stern, Mann 429).