Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Vorgefühl
Vor|ge|fühl, das; -s, -e: gefühlsmäßige Ahnung von etw. Bevorstehendem, Zukünftigem: Ein V. sagte mir, dass ich gleich etwas zu hören bekäme, was neu und erstaunlich für mich sei (Seghers, Transit 232); ein schlimmes, beklemmendes V. haben; „Nein!“ schreit Rosa und läuft im richtigen V. der Unabwendbarkeit ihres Schicksals ins Haus (Kafka, Erzählungen 127); Er sah die beiden Frauen erwartungsvoll an, im V. einer triumphalen Sache (Geissler, Wunschhütlein 53).
Vor|ge|fühl, das; -s, -e: gefühlsmäßige Ahnung von etw. Bevorstehendem, Zukünftigem: Ein V. sagte mir, dass ich gleich etwas zu hören bekäme, was neu und erstaunlich für mich sei (Seghers, Transit 232); ein schlimmes, beklemmendes V. haben; „Nein!“ schreit Rosa und läuft im richtigen V. der Unabwendbarkeit ihres Schicksals ins Haus (Kafka, Erzählungen 127); Er sah die beiden Frauen erwartungsvoll an, im V. einer triumphalen Sache (Geissler, Wunschhütlein 53).