Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Vervollkommnung
Ver|vọll|komm|nung, die; -, -en: 1. das Vervollkommnen, Vervollkommnetwerden, Vervollkommnetsein: der Staat hat die Aufgabe, durch geeignete Vorkehrungen dafür zu sorgen, dass die geistige und sittliche V. des Menschen erreicht werden kann (Fraenkel, Staat 264); Mr. Grey ... befasste sich in beiden Eigenschaften mit der V. eines fotografischen Verfahrens, das die dreidimensionale Wiedergabe von Objekten ermöglichte (Bieler, Mädchenkrieg 208). 2. etw., was eine Verbesserung, eine ↑"Vervollkommnung" (1) darstellt: Die Weiterentwicklung des vorgeschichtlichen Bauens führt zu technischen -en und zu Formdifferenzierungen (Bild. Kunst III, 15).
Ver|vọll|komm|nung, die; -, -en: 1. das Vervollkommnen, Vervollkommnetwerden, Vervollkommnetsein: der Staat hat die Aufgabe, durch geeignete Vorkehrungen dafür zu sorgen, dass die geistige und sittliche V. des Menschen erreicht werden kann (Fraenkel, Staat 264); Mr. Grey ... befasste sich in beiden Eigenschaften mit der V. eines fotografischen Verfahrens, das die dreidimensionale Wiedergabe von Objekten ermöglichte (Bieler, Mädchenkrieg 208). 2. etw., was eine Verbesserung, eine ↑"Vervollkommnung" (1) darstellt: Die Weiterentwicklung des vorgeschichtlichen Bauens führt zu technischen -en und zu Formdifferenzierungen (Bild. Kunst III, 15).