Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
[V]
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Verderben
Ver|dẹr|ben, das; -s [mhd. verderben]: 1. das ↑"Verderben" (1 a): Lebensmittel vor dem V. schützen. 2. (geh.) Unglück, Verhängnis, das über jmdn. kommt: der Alkohol war sein V. (hat ihn zugrunde gerichtet); Und sieh, ob irgendjemand hier V. (Böses) sinnt (H. Mann, Stadt 357); in unserer Zeit kann er (= der Militarismus) nur V. bringen (Fraenkel, Staat 195); ein großes Verderben bringender Orkan; sie sind offenen Auges ins/in ihr V. gerannt; jmdn., sich ins V. stürzen; jmdm. zum V. werden, gereichen.
Ver|dẹr|ben, das; -s [mhd. verderben]: 1. das ↑"Verderben" (1 a): Lebensmittel vor dem V. schützen. 2. (geh.) Unglück, Verhängnis, das über jmdn. kommt: der Alkohol war sein V. (hat ihn zugrunde gerichtet); Und sieh, ob irgendjemand hier V. (Böses) sinnt (H. Mann, Stadt 357); in unserer Zeit kann er (= der Militarismus) nur V. bringen (Fraenkel, Staat 195); ein großes Verderben bringender Orkan; sie sind offenen Auges ins/in ihr V. gerannt; jmdn., sich ins V. stürzen; jmdm. zum V. werden, gereichen.