Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Veranlagung
Ver|ạn|la|gung, die; -, -en: 1. (Steuerw.) Steuerveranlagung: die V. zur Einkommensteuer. 2. (Wirtsch. österr.) das Veranlagen (2); ↑"Anlage" (2): eine „Quellensteuer“ in beträchtlicher Höhe, die die Renditen sämtlicher -en kräftig schmälert (profil 17, 1979, 38). 3. in der Natur eines Menschen liegende, angeborene Geartetheit, ↑"Anlage" (6), ↑"Eigenart" (a), aus der sich bestimmte besondere Neigungen, Fähigkeiten od. Anfälligkeiten ergeben: ihre praktische, künstlerische, musikalische V.; die V. zur Homosexualität (Spiegel 11, 1992, 131); sie hat eine V. zur Politikerin (ist dafür aufgrund ihrer Veranlagung geeignet); er hat eine V. (Disposition 2 b) zur Fettsucht.
Ver|ạn|la|gung, die; -, -en: 1. (Steuerw.) Steuerveranlagung: die V. zur Einkommensteuer. 2. (Wirtsch. österr.) das Veranlagen (2); ↑"Anlage" (2): eine „Quellensteuer“ in beträchtlicher Höhe, die die Renditen sämtlicher -en kräftig schmälert (profil 17, 1979, 38). 3. in der Natur eines Menschen liegende, angeborene Geartetheit, ↑"Anlage" (6), ↑"Eigenart" (a), aus der sich bestimmte besondere Neigungen, Fähigkeiten od. Anfälligkeiten ergeben: ihre praktische, künstlerische, musikalische V.; die V. zur Homosexualität (Spiegel 11, 1992, 131); sie hat eine V. zur Politikerin (ist dafür aufgrund ihrer Veranlagung geeignet); er hat eine V. (Disposition 2 b) zur Fettsucht.