Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Verachtung
Ver|ạch|tung, die; - [spätmhd. verahtunge]: das Verachten: seine tiefe V. alles Bösen; ihre V. für, gegen den Verräter; Venea ... hatte es aus V., die er für den Lateran empfand, dem Diener überlassen (Stern, Mann 15); Er (= Kanzler) denkt situationsabhängig, mit zunehmender V. für Idealismen und Schwärmereien aller Art (FAZ 16. 7. 99, 2); jmdn. mit V. strafen (ihn missachten, nicht beachten); Er ist unter allen Umständen dafür, die Wahrheit hochzuhalten und Lügen und Lügner mit V. zu strafen (Wolff [Übers.], Bisexualität 218).
Ver|ạch|tung, die; - [spätmhd. verahtunge]: das Verachten: seine tiefe V. alles Bösen; ihre V. für, gegen den Verräter; Venea ... hatte es aus V., die er für den Lateran empfand, dem Diener überlassen (Stern, Mann 15); Er (= Kanzler) denkt situationsabhängig, mit zunehmender V. für Idealismen und Schwärmereien aller Art (FAZ 16. 7. 99, 2); jmdn. mit V. strafen (ihn missachten, nicht beachten); Er ist unter allen Umständen dafür, die Wahrheit hochzuhalten und Lügen und Lügner mit V. zu strafen (Wolff [Übers.], Bisexualität 218).