Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Übereinstimmung
Über|ein|stim|mung, die; -, -en: 1. das Übereinstimmen (1): keine Ü. erzielen; Wir glauben uns mit der Mehrheit aller Bürger in Ü. (Freie Presse 30. 12. 89, 1); Natürlich kann der Entschluss nur in Ü. mit den Alliierten (mit ihrem Einverständnis) gefasst werden (Dönhoff, Ära 68). 2. das Übereinstimmen (2): dass Wahrhaftigkeit Ü. der Rede mit dem Gedanken ist (Wohmann, Absicht 379); Jetzt fielen ihm frappante -en zwischen einzelnen Gedichten von Goethe und denen von Semper auf (Kirst, Aufruhr 176); [mit etw.] in Ü. stehen; alle Deutungen ... waren verschiedenen Parteien ... nützlich und brauchten deshalb weder bewiesen noch sonstwie mit den Tatsachen ... zur Ü. gebracht zu werden (Ransmayr, Welt 130).
Über|ein|stim|mung, die; -, -en: 1. das Übereinstimmen (1): keine Ü. erzielen; Wir glauben uns mit der Mehrheit aller Bürger in Ü. (Freie Presse 30. 12. 89, 1); Natürlich kann der Entschluss nur in Ü. mit den Alliierten (mit ihrem Einverständnis) gefasst werden (Dönhoff, Ära 68). 2. das Übereinstimmen (2): dass Wahrhaftigkeit Ü. der Rede mit dem Gedanken ist (Wohmann, Absicht 379); Jetzt fielen ihm frappante -en zwischen einzelnen Gedichten von Goethe und denen von Semper auf (Kirst, Aufruhr 176); [mit etw.] in Ü. stehen; alle Deutungen ... waren verschiedenen Parteien ... nützlich und brauchten deshalb weder bewiesen noch sonstwie mit den Tatsachen ... zur Ü. gebracht zu werden (Ransmayr, Welt 130).