Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
unvoreingenommen
ụn|vor|ein|ge|nom|men : nicht voreingenommen: Vieles hätte ich von meinem Vater lernen können, der ein -er, aufmerksamer und neugieriger Beobachter war (Dönhoff, Ostpreußen 35); ganz u. wollen wir Lori Mattrei ins Auge fassen (A. Kolb, Daphne 56); Das Spiel biete die Chance, u. den Umgang mit der Realität zu erproben (Handelsblatt 27. 11. 98, K2).
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