Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
unsträflich
ụn|sträf|lich [auch: -'- -] (veraltend): untadelig: ∙ Richter des heimlichen Gerichts, schwurt auf Strang und Schwert, u. zu sein (Goethe, Götz V); Jede Minute der Frist, die uns bleibt, ist kostbar und muss benützt werden - nicht zum Fechten, denn in der Theorie bist du u. (fehlerfrei; C. F. Meyer, Amulett 47).
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