Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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			unruhig
                        
ụn|ru|hig: 1. a) in einem Zustand ständiger, unsteter [die Ruhe störender] Bewegung befindlich: ein -es Hin und Her; Alle sahen zur Insel hinüber, die über -em Wasser rasch näher kam (Fest, Im Gegenlicht 13); die Kinder sind schrecklich u.; die See war sehr u.; die Schulkinder rutschten u. auf den Bänken hin und her; eine u. flackernde Kerze; Ü das Tapetenmuster ist mir zu u.; b) von die Ruhe störenden Geräuschen, von Lärm erfüllt, laut: wir wohnen in einer -en Gegend; tagsüber ist es hier sehr u.; c) nicht gleichförmig, gleichmäßig, sondern häufig unterbrochen, gestört: ein -er Schlaf; Seit er in einer -en Nacht (Nacht, in der er keine Ruhe, keinen Schlaf fand) Licht gemacht und gesehen hatte, wie sich ein großes Insekt verkroch (Ransmayr, Welt 201); sie atmete sehr u.; der Motor läuft sehr u.; Ü er führt ein -es (unstetes, bewegtes) Leben; es herrschen -e (bewegte, ereignisreiche) Zeiten. 2. a) von ↑"Unruhe" (4 a) erfüllt: ein -er Mensch; Es würde mir ein Thema fehlen, an dem mein -er Geist sich immerfort entzünden kann (Stern, Mann 71); Sie bleibt nie länger als ein paar Tage. Am zweiten, dritten fängt sie an u. zu werden (Frischmuth, Herrin 77); b) von ↑"Unruhe" (4 b) erfüllt: als die Kinder nicht kamen, wurde er immer -er; sie blickte u. um sich.
			
		 
		ụn|ru|hig

