Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			ungefüge
                        
ụn|ge|fü|ge [mhd. ungevüege, ungevuoge = unartig, plump, ahd. ungafōgi = ungünstig; beschwerlich, riesig, ↑"gefügig"] (geh.): a) unförmig, ungestalt, klobig, plump: ein -r Klotz, Tisch; ein Miederwarengeschäft, vor allem mit Rheumawäsche und -n Büstenhaltern (Kronauer, Bogenschütze 46); er war ein -r Bursche; sie hing schwer und u. in unseren Armen (Salomon, Boche 82); b) plump u. unbeholfen wirkend; schwerfällig: eine u. Sprechweise; An der Tafel stand in der -n Kinderschrift ... das Aufsatzthema (Schnurre, Fall 45); das Keuchen setzte sekundenlang aus, und u. und bebend versuchten die verkrusteten Lippen, ein Wort zu bilden (Schnurre, Schattenfotograf 126).
			
		 
		ụn|ge|fü|ge

