Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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unerschütterlich
un|er|schụ̈t|ter|lich [auch: '- - - - -]: sich durch nichts ↑"erschüttern" (1 b), infrage stellen lassend; von großer, gleich bleibender Festigkeit, Beständigkeit: ein -er Optimismus, Glaube; -e Liebe; mit -em Gleichmut; Kroll ... sieht darin mit viel Stolz einen Beweis für das -e Rechtsbewusstsein unseres geliebten Vaterlandes (Remarque, Obelisk 349); damit verkörpert Gantenbein ein männliches Ideal: den -en Helden (Wilhelm, Unter 58); sein Vertrauen, sein Wille ist u.; sie ist u. in ihrem Vertrauen; u. an etw. festhalten.
un|er|schụ̈t|ter|lich [auch: '- - - - -]