Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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unbeobachtet
ụn|be|o|bach|tet: von niemandem beobachtet (1 a): Wissenschaftlich untersuchte oder -e Funde sind stets die Ausnahme: Im Beleggebiet um Xanten sind es von 505 nur 71, dagegen stammen 294 nachweislich aus -en Abbaggerungen, ... (Archäologie 2, 1977, 5); in einem -en Augenblick (in einem Augenblick, wo es niemand sah) entfloh er; Aber ich wäre ja auch nicht u., meine Eltern haben Beziehungen da und dort, ... und unvermeidlich würden sie erfahren ... (Th. Mann, Krull 280); sich [bei etw.] u. glauben, fühlen.
ụn|be|o|bach|tet