Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Τ
	    	    
			    
	    		Ϋ
	    	    
			    
	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			unbefangen
                        
ụn|be|fan|gen: 1. nicht 2↑"befangen" (1), sondern frei u. ungehemmt: ein -es Kind; Nur zu der Künstlerin Fröhlich fand er kein -es Verhältnis (H. Mann, Unrat 39); Ironischerweise ist das Ziel der kritischen Anstrengung das -ste Sich-gehen-Lassen (Sloterdijk, Kritik 27); Lutz bemühte sich um ein -es, gelangweiltes Gesicht (Loest, Pistole 98); Er ... ist schon wieder einmal gerührt: Über sie, über so viel -e Naivität (Heim, Traumschiff 177); u. erscheinen, wirken; u. lachen; er hob gelassen die Hand und sprach ... das Ungeheure fast u. aus (Langgässer, Siegel 145). 2. nicht in etw. befangen; unvoreingenommen: der -e Leser; ein -er (Rechtsspr.; unparteiischer) Zeuge; einem Menschen u. gegenübertreten; Zum ersten Mal ist er in der Lage, einem Menschen u. zu begegnen und nicht seine Erwartungen in ihn zu projizieren (Chotjewitz, Friede 184).
			
		 
		ụn|be|fan|gen

