Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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umschmeicheln
um|schmei|cheln: 1. jmdm. schöntun, jmdn. schmeichelnd umwerben: zahlreiche Verehrer umschmeichelten sie; Bei Aimée fühlte ich mich mehr als Frau, als ich es jemals gewesen war: verwöhnt, beseligt, umschmeichelt (Perrin, Frauen 250); Ü Der von der Werbung umschmeichelte „Postkunde“ (DÄ 47, 1985, 73). 2. mit schmeichelnder Zärtlichkeit umgeben: das Kind umschmeichelt die Mutter; Ü Angenehme 29 Grad Celsius umschmeicheln die Haut (a & r 2, 1997, 22); ein leichter Wind umschmeichelte ihr Gesicht; da die Geräusche im Zimmer als dumpfes Raunen mein Ohr umschmeichelten (Harig, Weh dem 146).
um|schmei|cheln