Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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umnebeln
um|ne|beln: 1. (selten) ringsum in Nebel hüllen: Ü Umnebelt gaukelten die Gegenstände vor meinem Gesicht (v. d. Grün, Irrlicht 14). 2. (jmdm. den Blick, den Verstand) trüben: Die Tragödie fing an, mich zu u. wie eine Droge (Kinski, Erdbeermund 168); [vom Alkohol] leicht umnebelt sein; einen etwas, leicht umnebelten Blick haben.
um|ne|beln