Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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umhängen
ụm|hän|gen: 1. in anderer Art od. an anderer Stelle aufhängen: Bilder, die Wäsche u. 2. um den Hals od. über die Schulter hängen, umlegen: jmdm., sich einen Mantel, eine Decke, eine Schürze u.; als ... sie sah, dass Charlie sich Jeans und Turnschuhe angezogen und eine Windjacke umgehängt hatte, glotzte sie ihn mit großen Augen an (Theisen, Festina 35); sie hängte sich ihre Handtasche um; sie hatte sich ein schweres Collier umgehängt; Ihre Maschinenpistolen hatten sie noch u. (Welt 19. 8. 86, 1).————————
1um|hạ̈n|gen: um jmdn., etw. herum angebracht sein, [herab]hängen: Fahnen umhingen den Balkon; Als der rote schwere Kimono ihre Glieder umhing (A. Zweig, Grischa 137).
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2um|hạ̈n|gen: ringsum behängen, umkleiden: das Rednerpult war mit Fahnen umhängt.
ụm|hän|gen
1um|hạ̈n|gen
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2um|hạ̈n|gen