Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Unterhalt
Ụn|ter|halt, der; -[e]s: 1. a) Lebensunterhalt: zum U. einer Familie beitragen; b) Unterhaltszahlung (für Ehegatten u. Kinder): Der Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung erstreckt sich nicht nur auf den Versicherten, sondern wird auch den Familienangehörigen zuteil, denen der Versicherte U. leistet (NJW 18, 1994, 1020); Selbst den U. schickte er nicht - sie klagte ihn ein (Bastian, Brut 132). 2. das Instandhalten von etw. u. die damit verbundenen Kosten: der neue Wagen ist im U. günstiger; Die daraus resultierenden Einnahmen müssen zur Schaffung und zum U. von Parkgelegenheiten verwendet werden (NZZ 30. 4. 83, 28).
Ụn|ter|halt, der; -[e]s: 1. a) Lebensunterhalt: zum U. einer Familie beitragen; b) Unterhaltszahlung (für Ehegatten u. Kinder): Der Schutz der gesetzlichen Krankenversicherung erstreckt sich nicht nur auf den Versicherten, sondern wird auch den Familienangehörigen zuteil, denen der Versicherte U. leistet (NJW 18, 1994, 1020); Selbst den U. schickte er nicht - sie klagte ihn ein (Bastian, Brut 132). 2. das Instandhalten von etw. u. die damit verbundenen Kosten: der neue Wagen ist im U. günstiger; Die daraus resultierenden Einnahmen müssen zur Schaffung und zum U. von Parkgelegenheiten verwendet werden (NZZ 30. 4. 83, 28).