Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
[U]
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Untergang
Ụn|ter|gang, der; -[e]s, ...gänge [mhd. underganc]: 1. (von einem Gestirn) das Verschwinden unter dem Horizont: den U. der Sonne beobachten. 2. (von Schiffen) das Versinken: der U. des Ölfrachters führte zur Katastrophe. 3. das Zugrundegehen: der U. einer Kultur, eines Volkes, des Römischen Reiches; der Alkohol war sein U. (Verderben, Ruin); Wenn sie vor Gericht auspackt, wäre das eine Katastrophe. Mein totaler U. (Konsalik, Promenadendeck 363); Denn damit wird die weiter gehende Gefahr eröffnet, dass sich die Menschheit nicht nur selbst zerstört, sondern die gesamte Natur in ihren U. mit hineinreißt (Gruhl, Planet 119); vom U. bedroht sein; etw. vor dem U. bewahren.
Ụn|ter|gang, der; -[e]s, ...gänge [mhd. underganc]: 1. (von einem Gestirn) das Verschwinden unter dem Horizont: den U. der Sonne beobachten. 2. (von Schiffen) das Versinken: der U. des Ölfrachters führte zur Katastrophe. 3. das Zugrundegehen: der U. einer Kultur, eines Volkes, des Römischen Reiches; der Alkohol war sein U. (Verderben, Ruin); Wenn sie vor Gericht auspackt, wäre das eine Katastrophe. Mein totaler U. (Konsalik, Promenadendeck 363); Denn damit wird die weiter gehende Gefahr eröffnet, dass sich die Menschheit nicht nur selbst zerstört, sondern die gesamte Natur in ihren U. mit hineinreißt (Gruhl, Planet 119); vom U. bedroht sein; etw. vor dem U. bewahren.