Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Unterfangen
Un|ter|fạn|gen, das; -s, -: 1. Unternehmen [dessen Erfolg nicht unbedingt gesichert ist, das im Hinblick auf sein Gelingen durchaus gewagt ist]: ein kühnes, gefährliches, löbliches U.; Seine U., Freunde zu gewinnen, blieben individuell und egozentrisch (Hohmann, Engel 283); Selbst die inhaltliche Vorbereitung einer Konferenz der kommunistischen Parteien ... erwies sich als ein überaus schwieriges U. (W. Brandt, Begegnungen 292). 2. (Bauw.) das Unterlegen, Stützen eines Bauteils, Bauwerks zur Sicherung gegen Absinken o. Ä.
Un|ter|fạn|gen, das; -s, -: 1. Unternehmen [dessen Erfolg nicht unbedingt gesichert ist, das im Hinblick auf sein Gelingen durchaus gewagt ist]: ein kühnes, gefährliches, löbliches U.; Seine U., Freunde zu gewinnen, blieben individuell und egozentrisch (Hohmann, Engel 283); Selbst die inhaltliche Vorbereitung einer Konferenz der kommunistischen Parteien ... erwies sich als ein überaus schwieriges U. (W. Brandt, Begegnungen 292). 2. (Bauw.) das Unterlegen, Stützen eines Bauteils, Bauwerks zur Sicherung gegen Absinken o. Ä.