Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Unmut
Ụn|mut, der; -[e]s (geh.): durch das Verhalten anderer ausgelöstes [starkes] Gefühl der Unzufriedenheit, des Missfallens, des Verdrusses: U. stieg in ihr auf; Doch der U. der säkularen Israelis über die unverfrorenen Erpressungsmanöver des religiösen Sektors wächst (Woche 7. 3. 97, 22); sie artikulierte offen ihren U.; Um welche Passagen handelt es sich denn, die Ihren U. hervorrufen? (Weber, Tote 55); er machte seinem U. Luft; sich jmds. U. (verhüllend; Zorn) zuziehen.
Ụn|mut, der; -[e]s (geh.): durch das Verhalten anderer ausgelöstes [starkes] Gefühl der Unzufriedenheit, des Missfallens, des Verdrusses: U. stieg in ihr auf; Doch der U. der säkularen Israelis über die unverfrorenen Erpressungsmanöver des religiösen Sektors wächst (Woche 7. 3. 97, 22); sie artikulierte offen ihren U.; Um welche Passagen handelt es sich denn, die Ihren U. hervorrufen? (Weber, Tote 55); er machte seinem U. Luft; sich jmds. U. (verhüllend; Zorn) zuziehen.