Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Χ
	    	    
			    
	    		Ω
	    	    
	
			
						
			Unfriede
                        
Ụn|frie|de, der; -ns, (seltener:) {{al}}Ụn|frie|den, {{/al}}der; -s: Zustand der Spannung, Uneinigkeit, Gereiztheit, der durch Unstimmigkeiten, Zerwürfnisse, Streitigkeiten hervorgerufen wird: in diesem Hause, unter/zwischen ihnen herrscht U.; Hört auf, Unfrieden zu stiften (Hacks, Stücke 13); sie lebten in Unfrieden, gingen in Unfrieden auseinander; ∙ *mit jmdm. zu U. werden (mit jmdm. in Streit geraten): darüber wurdet Ihr mit seinem Kameraden zu Unfried (Goethe, Götz I).
		Ụn|frie|de, der; -ns, (seltener:) {{al}}Ụn|frie|den, {{/al}}der; -s: Zustand der Spannung, Uneinigkeit, Gereiztheit, der durch Unstimmigkeiten, Zerwürfnisse, Streitigkeiten hervorgerufen wird: in diesem Hause, unter/zwischen ihnen herrscht U.; Hört auf, Unfrieden zu stiften (Hacks, Stücke 13); sie lebten in Unfrieden, gingen in Unfrieden auseinander; ∙ *mit jmdm. zu U. werden (mit jmdm. in Streit geraten): darüber wurdet Ihr mit seinem Kameraden zu Unfried (Goethe, Götz I).

