Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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toi
toi, toi, toi [lautm. für dreimaliges Ausspucken] (ugs.): 1. drückt aus, dass man jmdm. für ein Vorhaben, bes. für einen künstlerischen Auftritt, Glück, Erfolg wünscht: t., t., t. für deine Prüfung!; Das Licht im Zuschauerraum ging aus, hinter den Kulissen spuckte jedermann jedem rasch über die Schulter: Toi, t., t.! (Ziegler, Labyrinth 103). 2. (häufig zusammen mit „unberufen!“ dieses verstärkend) drückt aus, dass man etw. nicht 1↑"berufen" (4) will: bisher bin ich, [unberufen] t., t., t., ohne jeden Verlust davongekommen.
toi, toi, toi [lautm. für dreimaliges Ausspucken] (ugs.): 1. drückt aus, dass man jmdm. für ein Vorhaben, bes. für einen künstlerischen Auftritt, Glück, Erfolg wünscht: t., t., t. für deine Prüfung!; Das Licht im Zuschauerraum ging aus, hinter den Kulissen spuckte jedermann jedem rasch über die Schulter: Toi, t., t.! (Ziegler, Labyrinth 103). 2. (häufig zusammen mit „unberufen!“ dieses verstärkend) drückt aus, dass man etw. nicht 1↑"berufen" (4) will: bisher bin ich, [unberufen] t., t., t., ohne jeden Verlust davongekommen.