Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Trottel
Trọt|tel, der; -s, - [zu ↑"trotten", trotteln, wahrsch. eigtl. = Mensch mit täppischem Gang] (ugs. abwertend): jmd., der als einfältig, ungeschickt, willenlos angesehen wird, als jmd., der nicht bemerkt, was um ihn herum vorgeht: ein harmloser, alter T.; ich bin doch kein, nicht dein T.!; jmdn. als T. behandeln; zugleich hielt er ihn für einen ausgemachten T., da Grenouille, wie er glaubte, nicht das geringste Kapital aus seiner Begabung schlug (Süskind, Parfum 229).
Trọt|tel, der; -s, - [zu ↑"trotten", trotteln, wahrsch. eigtl. = Mensch mit täppischem Gang] (ugs. abwertend): jmd., der als einfältig, ungeschickt, willenlos angesehen wird, als jmd., der nicht bemerkt, was um ihn herum vorgeht: ein harmloser, alter T.; ich bin doch kein, nicht dein T.!; jmdn. als T. behandeln; zugleich hielt er ihn für einen ausgemachten T., da Grenouille, wie er glaubte, nicht das geringste Kapital aus seiner Begabung schlug (Süskind, Parfum 229).