Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Trott
Trọtt, der; -[e]s, -e [wohl aus dem Roman., vgl. ital. trotto, frz. trot = Trab, zu ital. trottare = traben bzw. frz. trotter = traben, viell. verw. mit ↑"treten"]: 1. a) langsame [schwerfällige] Gangart [von Pferden]: die Pferde gehen im T.; ∙ b) Trab: Nun geht's im schärfsten T., dass Ross und Reiter keichen (Wieland, Oberon 4, 34). 2. (leicht abwertend) immer gleicher, eintöniger Ablauf: der alltägliche T.; es geht alles seinen gewohnten T.; Es war ganz gut, einfach mal rauszukommen aus dem täglichen T. (Hamburger Abendblatt 23. 5. 85, 17); in den alten T. verfallen, zurückfallen (die alten Gewohnheiten annehmen).
Trọtt, der; -[e]s, -e [wohl aus dem Roman., vgl. ital. trotto, frz. trot = Trab, zu ital. trottare = traben bzw. frz. trotter = traben, viell. verw. mit ↑"treten"]: 1. a) langsame [schwerfällige] Gangart [von Pferden]: die Pferde gehen im T.; ∙ b) Trab: Nun geht's im schärfsten T., dass Ross und Reiter keichen (Wieland, Oberon 4, 34). 2. (leicht abwertend) immer gleicher, eintöniger Ablauf: der alltägliche T.; es geht alles seinen gewohnten T.; Es war ganz gut, einfach mal rauszukommen aus dem täglichen T. (Hamburger Abendblatt 23. 5. 85, 17); in den alten T. verfallen, zurückfallen (die alten Gewohnheiten annehmen).