Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Trog
Trog, der; -[e]s, Tröge [mhd. troc, ahd. trog, zu ↑"Teer" in dessen eigtl. Bed. „Baum, Eiche“ u. eigtl. = hölzernes Gefäß; (ausgehöhlter) Baumstamm]: 1. großes, längliches, offenes Gefäß, das je nach Verwendungszweck meist aus Holz od. Stein gefertigt ist: ein großer, hölzerner T.; der T. eines Brunnens; den Teig in einem T. (Backtrog) kneten; den Schweinen das Futter in die Tröge schütten; Ü Den richtigen Riecher haben vor allem Energieversorgungsriesen, die um die vollen Tröge in der Abfallwirtschaft kämpfen (Speyerer Tagespost 30. 10. 93, SP 7). 2. (Geol.) lang gestrecktes, durch Senkung entstandenes Becken, das mit Sedimenten angefüllt ist. 3. (Met.) Gebiet tiefen Luftdrucks innerhalb der Strömung auf der Rückseite eines sich abbauenden Tiefdruckgebiets.
Trog, der; -[e]s, Tröge [mhd. troc, ahd. trog, zu ↑"Teer" in dessen eigtl. Bed. „Baum, Eiche“ u. eigtl. = hölzernes Gefäß; (ausgehöhlter) Baumstamm]: 1. großes, längliches, offenes Gefäß, das je nach Verwendungszweck meist aus Holz od. Stein gefertigt ist: ein großer, hölzerner T.; der T. eines Brunnens; den Teig in einem T. (Backtrog) kneten; den Schweinen das Futter in die Tröge schütten; Ü Den richtigen Riecher haben vor allem Energieversorgungsriesen, die um die vollen Tröge in der Abfallwirtschaft kämpfen (Speyerer Tagespost 30. 10. 93, SP 7). 2. (Geol.) lang gestrecktes, durch Senkung entstandenes Becken, das mit Sedimenten angefüllt ist. 3. (Met.) Gebiet tiefen Luftdrucks innerhalb der Strömung auf der Rückseite eines sich abbauenden Tiefdruckgebiets.