Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Triebkraft
Trieb|kraft, die: 1. (seltener) Kraft, die etw. (eine Maschine o. Ä.) antreibt, in Bewegung setzt, hält. 2. a) Fähigkeit, einen Teig ↑"aufgehen" (4) zu lassen: die T. von Hefe, Backpulver, Hirschhornsalz; b) (Bot.) Fähigkeit, durch die Erde hindurch nach oben zu wachsen: die T. des Saatguts. 3. (bes. Soziol.) Faktor, der als Ursache, Motiv o. Ä. die Entstehung, Entwicklung von etw. vorantreibt: Ehrgeiz, Eifersucht, Liebe war die T. seines Handelns; gesellschaftliche Triebkräfte; Eine profitdominierte kapitalistische Gesellschaft, deren erfolgreiche T. die expandierenden materiellen Bedürfnisse sind (Freie Presse 8. 12. 89, 3).
Trieb|kraft, die: 1. (seltener) Kraft, die etw. (eine Maschine o. Ä.) antreibt, in Bewegung setzt, hält. 2. a) Fähigkeit, einen Teig ↑"aufgehen" (4) zu lassen: die T. von Hefe, Backpulver, Hirschhornsalz; b) (Bot.) Fähigkeit, durch die Erde hindurch nach oben zu wachsen: die T. des Saatguts. 3. (bes. Soziol.) Faktor, der als Ursache, Motiv o. Ä. die Entstehung, Entwicklung von etw. vorantreibt: Ehrgeiz, Eifersucht, Liebe war die T. seines Handelns; gesellschaftliche Triebkräfte; Eine profitdominierte kapitalistische Gesellschaft, deren erfolgreiche T. die expandierenden materiellen Bedürfnisse sind (Freie Presse 8. 12. 89, 3).