Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Trick
Trịck, der; -s, -s [engl. trick < frz. (norm.) trique = Betrug, Kniff, zu: trekier (= frz. tricher) = beim Spiel betrügen, H. u.]: a) listig ausgedachtes, geschicktes Vorgehen; [unerlaubter] Kunstgriff, Manöver, mit dem jmd. getäuscht, betrogen wird: ein raffinierter, billiger, übler T.; Sie hörte Schritte, die sich die Treppe hinunter entfernten. Ein T., dachte sie. Einer ist stehen geblieben (Bieler, Mädchenkrieg 339); er kennt alle, jede Menge -s; sie ist auf einen gemeinen T. eines Gauners hereingefallen; müsste ich da nicht auch wütend sein, wenn man uns bei dem Mietvertrag mit einem schmutzigen T. reingelegt hat? (Kemelman [Übers.], Mittwoch 170); Mit den übelsten kriminellen -s wie Bilanzverschleierung, Wechsel- und Scheckreiterei und Investmentdomino bemäntelten Fielitz und Konsorten ihre Millionenbetrugsmanöver (Prodöhl, Tod 67); Ü (Sport, bes. Ballspiele:) mit einem gekonnten T. hat er seinen Gegner ausgespielt; b) oft einfache, aber wirksame Methode, Handhabung von etw. zur Erleichterung einer Arbeit, Lösung einer Aufgabe o. Ä.; Kniff, Finesse: technische -s anwenden; es gibt einen ganz simplen T., wie man sich die Arbeit erleichtern kann; Ich halte nichts von medizinischen -s, um ein Kind erzwingen zu wollen (Hörzu 20, 1980, 117); ... helfen wir uns dabei mit einem kleinen T., der es leichter macht, die einzelnen Körperteile in die Spürung zu bekommen (Siems, Coming out 71); *T. siebzehn (ugs.; die genau richtige Methode, der passende Kunstgriff, Kniff; H. u.): Wie hast du das bloß hingekriegt? - T. siebzehn!; c) bei einer artistischen Vorführung ausgeführte, verblüffende Aktion; eingeübter, wirkungsvoller Kunstgriff von Artisten o. Ä.: der T. eines Zauberers, Akrobaten; sensationelle -s zeigen, vorführen.
Trịck, der; -s, -s [engl. trick < frz. (norm.) trique = Betrug, Kniff, zu: trekier (= frz. tricher) = beim Spiel betrügen, H. u.]: a) listig ausgedachtes, geschicktes Vorgehen; [unerlaubter] Kunstgriff, Manöver, mit dem jmd. getäuscht, betrogen wird: ein raffinierter, billiger, übler T.; Sie hörte Schritte, die sich die Treppe hinunter entfernten. Ein T., dachte sie. Einer ist stehen geblieben (Bieler, Mädchenkrieg 339); er kennt alle, jede Menge -s; sie ist auf einen gemeinen T. eines Gauners hereingefallen; müsste ich da nicht auch wütend sein, wenn man uns bei dem Mietvertrag mit einem schmutzigen T. reingelegt hat? (Kemelman [Übers.], Mittwoch 170); Mit den übelsten kriminellen -s wie Bilanzverschleierung, Wechsel- und Scheckreiterei und Investmentdomino bemäntelten Fielitz und Konsorten ihre Millionenbetrugsmanöver (Prodöhl, Tod 67); Ü (Sport, bes. Ballspiele:) mit einem gekonnten T. hat er seinen Gegner ausgespielt; b) oft einfache, aber wirksame Methode, Handhabung von etw. zur Erleichterung einer Arbeit, Lösung einer Aufgabe o. Ä.; Kniff, Finesse: technische -s anwenden; es gibt einen ganz simplen T., wie man sich die Arbeit erleichtern kann; Ich halte nichts von medizinischen -s, um ein Kind erzwingen zu wollen (Hörzu 20, 1980, 117); ... helfen wir uns dabei mit einem kleinen T., der es leichter macht, die einzelnen Körperteile in die Spürung zu bekommen (Siems, Coming out 71); *T. siebzehn (ugs.; die genau richtige Methode, der passende Kunstgriff, Kniff; H. u.): Wie hast du das bloß hingekriegt? - T. siebzehn!; c) bei einer artistischen Vorführung ausgeführte, verblüffende Aktion; eingeübter, wirkungsvoller Kunstgriff von Artisten o. Ä.: der T. eines Zauberers, Akrobaten; sensationelle -s zeigen, vorführen.