Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Trauma
Trau|ma, das; -s, ...men u. -ta [griech. traũma (Gen.: traúmatos) = Wunde]: 1. (Psych., Med.) starke seelische Erschütterung, die [im Unterbewusstsein] noch lange wirksam ist: Auch der, dem neurotisierende Traumen in der Kindheit und Jugend erspart bleiben, hat also seine Lebensprobleme keineswegs gelöst (Schreiber, Krise 123); Zu tief sitzt noch das T. in der Bevölkerung, die den blutigen Machtkampf ... nicht vergessen hat (Volksblatt 5. 12. 84, 3); ein T. haben, erleiden; das Erlebnis führte bei ihm zu einem T./wurde zum T. für ihn. 2. (Med.) durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung des Organismus.
Trau|ma, das; -s, ...men u. -ta [griech. traũma (Gen.: traúmatos) = Wunde]: 1. (Psych., Med.) starke seelische Erschütterung, die [im Unterbewusstsein] noch lange wirksam ist: Auch der, dem neurotisierende Traumen in der Kindheit und Jugend erspart bleiben, hat also seine Lebensprobleme keineswegs gelöst (Schreiber, Krise 123); Zu tief sitzt noch das T. in der Bevölkerung, die den blutigen Machtkampf ... nicht vergessen hat (Volksblatt 5. 12. 84, 3); ein T. haben, erleiden; das Erlebnis führte bei ihm zu einem T./wurde zum T. für ihn. 2. (Med.) durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung des Organismus.