Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Tran
Tran, der; -[e]s, (Arten:) -e [aus dem Niederd. < mniederd. trān, niederd. Entsprechung von mhd. tran (↑"Träne") u. eigtl. = (durch Auslassen von Fischfett gewonnener) Tropfen; 2: wohl nach einer mundartl. Bed. „Tropfen Alkohol“]: 1. aus dem Speck von Walen u. Robben od. von bestimmten Seefischen gewonnenes Öl: T. sieden. 2. *im T. (ugs.; 1. [durch Alkohol, Drogen, Müdigkeit] benommen: Die meisten waren noch im T., schauten gläsern [Fels, Sünden 81]. 2. [bei einer zur Gewohnheit, Routine gewordenen Tätigkeit] zerstreut, geistesabwesend: etw. im T. vergessen).
Tran, der; -[e]s, (Arten:) -e [aus dem Niederd. < mniederd. trān, niederd. Entsprechung von mhd. tran (↑"Träne") u. eigtl. = (durch Auslassen von Fischfett gewonnener) Tropfen; 2: wohl nach einer mundartl. Bed. „Tropfen Alkohol“]: 1. aus dem Speck von Walen u. Robben od. von bestimmten Seefischen gewonnenes Öl: T. sieden. 2. *im T. (ugs.; 1. [durch Alkohol, Drogen, Müdigkeit] benommen: Die meisten waren noch im T., schauten gläsern [Fels, Sünden 81]. 2. [bei einer zur Gewohnheit, Routine gewordenen Tätigkeit] zerstreut, geistesabwesend: etw. im T. vergessen).