Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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scheffeln
schẹf|feln [älter = in ↑"Scheffel" (a) füllen] (ugs., oft abwertend): in großen Mengen in seinen Besitz bringen u. anhäufen: er will nur [immer noch mehr] Geld s.; Marlon Brando, 53, der bekanntlich pro Film Millionen scheffelt (Hörzu 20, 1977, 28); wenn man Tantiemen aus mindestens achtzig Opernhäusern scheffelte (K. Mann, Wendepunkt 440); Eine neue Sportgroßmacht scheffelt Medaillen (Spiegel 44, 1975, 203).
schẹf|feln