Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Süd
Süd, der; -[e]s, -e [mhd. sūd = Süd(wind), zu mniederl. suut = im, nach Süden (seit dem 15. Jh. in der Form süd unter Anlehnung an die niederl. mundartl. ü-Aussprache), H. u., viell. eigtl. = nach oben (= in der Richtung der aufsteigenden Sonnenbahn)]: 1. a) (bes. Seemannsspr.; Met.) ↑"Süden" (1) (gewöhnlich in Verbindung mit einer Präp.): der Wind kommt aus/von S.; b) (nachgestellte nähere Bestimmung bei geographischen Namen o. Ä.) als Bez. des südlichen Teils od. zur Kennzeichnung der südlichen Lage, Richtung: Frankfurt-S.; Fabriktor S.; Abk.: S 2. (Seemannsspr., dichter.) Südwind: es wehte ein warmer S.
Süd, der; -[e]s, -e [mhd. sūd = Süd(wind), zu mniederl. suut = im, nach Süden (seit dem 15. Jh. in der Form süd unter Anlehnung an die niederl. mundartl. ü-Aussprache), H. u., viell. eigtl. = nach oben (= in der Richtung der aufsteigenden Sonnenbahn)]: 1.