Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Sänger
Sạ̈n|ger, der; -s, - [mhd. senger, ahd. sangari]: 1. jmd., der [berufsmäßig] singt: ein guter, berühmter S.; die S. der Staatsoper; der S. der Rolling Stones; ich bin kein S. (ich kann nicht singen); jmdn. zum S. ausbilden; Ü rundherum Blumen, Zypressen, Kieswege, ein Vogelbad für unsere gefiederten S. (Singvögel; Remarque, Obelisk 113); der Zaunkönig ist ein eifriger S. (singt viel). 2. a) (veraltet) Verfasser einer Versdichtung; Dichter: der S. der Odyssee; b) (geh.) jmd., der etw. verherrlicht, besingt: ein S. der Liebe; ..., so wenig hätte Bunyan ohne sein seelisches Ringen zum unsterblichen S. des Pilgertums werden können (Nigg, Wiederkehr 42); ein fahrender, wandernder S. (Spielmann im Mittelalter).
Sạ̈n|ger, der; -s, - [mhd. senger, ahd. sangari]: 1. jmd., der [berufsmäßig] singt: ein guter, berühmter S.; die S. der Staatsoper; der S. der Rolling Stones; ich bin kein S. (ich kann nicht singen); jmdn. zum S. ausbilden; Ü rundherum Blumen, Zypressen, Kieswege, ein Vogelbad für unsere gefiederten S. (Singvögel; Remarque, Obelisk 113); der Zaunkönig ist ein eifriger S. (singt viel). 2. a) (veraltet) Verfasser einer Versdichtung; Dichter: der S. der Odyssee; b) (geh.) jmd., der etw. verherrlicht, besingt: ein S. der Liebe; ..., so wenig hätte Bunyan ohne sein seelisches Ringen zum unsterblichen S. des Pilgertums werden können (Nigg, Wiederkehr 42); ein fahrender, wandernder S. (Spielmann im Mittelalter).