Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Striemen
Strie|men, der; -s, - [mhd. strieme, eigtl. = Streifen, Strich, zu ↑"Strahl"]: sich durch dunklere Färbung abhebender, oft blutunterlaufener, angeschwollener Streifen in der Haut, der meist durch Schläge (mit einer Peitsche, Rute o. Ä.) entsteht: der Mann hat breite, dicke, bereits vernarbte, blutige S. auf dem Rücken; von der Mütze einen roten S. auf der Stirn haben; Ü grünes Wasser ... durchbrochen von schwärzlichen S. (Streifen, Bändern; Böll, Und sagte 79).
Strie|men, der; -s, - [mhd. strieme, eigtl. = Streifen, Strich, zu ↑"Strahl"]: sich durch dunklere Färbung abhebender, oft blutunterlaufener, angeschwollener Streifen in der Haut, der meist durch Schläge (mit einer Peitsche, Rute o. Ä.) entsteht: der Mann hat breite, dicke, bereits vernarbte, blutige S. auf dem Rücken; von der Mütze einen roten S. auf der Stirn haben; Ü grünes Wasser ... durchbrochen von schwärzlichen S. (Streifen, Bändern; Böll, Und sagte 79).