Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Streif
Streif, der; -[e]s, -e [mhd. strīfe, verw. mit ↑"streifen"]: 1. (geh.) ↑"Streifen" (1 a): ein heller, silberner S. am Himmel; die offene See war noch fern, ein schwarzer S. unter dem Horizont (Schnabel, Marmor 47); Der Mützenrand hatte sich als ein blutroter S. auf der Stirn des Hauptmanns abgezeichnet (Gaiser, Jagd 129). ∙ 2. ↑"Streife" (1, 2): ... wenn er Mannschaft nötig habe zum S. (Hebel, Schatzkästlein 58).
Streif, der; -[e]s, -e [mhd. strīfe, verw. mit ↑"streifen"]: 1. (geh.) ↑"Streifen" (1 a): ein heller, silberner S. am Himmel; die offene See war noch fern, ein schwarzer S. unter dem Horizont (Schnabel, Marmor 47); Der Mützenrand hatte sich als ein blutroter S. auf der Stirn des Hauptmanns abgezeichnet (Gaiser, Jagd 129). ∙ 2. ↑"Streife" (1, 2): ... wenn er Mannschaft nötig habe zum S. (Hebel, Schatzkästlein 58).