Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
		    
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	    		Χ
	    	    
			    
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			Start
                        
Stạrt [auch: start], der; -[e]s, -s, selten: -e [engl. start, zu: to start, ↑"starten"]: 1. a) Beginn eines Wettlaufs, -rennens, -schwimmens o. Ä.: ein gelungener, missglückter S.; der S. verzögert sich, muss wiederholt werden; erst der zweite S. gelang, klappte; einen guten S. haben; den besten S. erwischen; den S. verschlafen; den S. freigeben (einen Wettkampf beginnen lassen); er kam beim S. gut weg; sie führte vom S. an; mit der Pistole das Zeichen zum S. geben; *fliegender S. (Motorsport, Radsport; Start, bei dem sich die Teilnehmer [mit hoher Geschwindigkeit] der Startlinie nähern u. das Rennen beginnt, wenn die Startlinie überfahren wird); stehender S. (Motorsport, Radsport; Start, bei dem sich die Teilnehmer des Rennens an der Startlinie aufstellen); b) Stelle, an der ein ↑"Start" (1 a) stattfindet: die Läufer gehen zum S.; für ein Land am S. sein, an den S. gehen (starten 1 c); c) das Starten (1 c); Teilnahme an einem Wettkampf: der lockenköpfige Schiffsmaler, den sie ... für offizielle -s gesperrt hatten (Lenz, Brot 68). 2. a) Beginn eines Fluges: der S. des Raumschiffs verlief reibungslos; der S. der Rakete ist missglückt; den S. des Ballons abbrechen; den S. der Maschine freigeben (Flugw.; den Abflug eines Flugzeugs genehmigen); ein Flugzeug zum S. freigeben; b) Startplatz: das Flugzeug rollt langsam zum S. 3. das Starten (3): der S. einer Anlage, eines Computers; beim S. des Programms. 4. a) das Aufbrechen, das Sich-in-Bewegung-Setzen im Hinblick auf ein Ziel: der S. ins Berufsleben; der S. in den Frühling, in die neue Skisaison; Der frühe S. in den Wahlkampf kann dazu führen, dass die Bürger uninteressiert die Wahlparolen über sich ergehen lassen (Saarbr. Zeitung 1.12.79, 34); zwei Drittel kamen auf ein Sperrkonto, das mir nach verbüßter Strafe den S. in die Freiheit erleichtern sollte (Ziegler, Konsequenz 15); b) die Anfangszeit, das Anlaufen einer Unternehmung, der Beginn einer Entwicklung, eines Vorhabens o. Ä.: sie hatte bei ihrer Arbeit einen schlechten S.
		Stạrt [auch: start], der; -[e]s, -s, selten: -e [engl. start, zu: to start, ↑"starten"]: 1. a) Beginn eines Wettlaufs, -rennens, -schwimmens o. Ä.: ein gelungener, missglückter S.; der S. verzögert sich, muss wiederholt werden; erst der zweite S. gelang, klappte; einen guten S. haben; den besten S. erwischen; den S. verschlafen; den S. freigeben (einen Wettkampf beginnen lassen); er kam beim S. gut weg; sie führte vom S. an; mit der Pistole das Zeichen zum S. geben; *fliegender S. (Motorsport, Radsport; Start, bei dem sich die Teilnehmer [mit hoher Geschwindigkeit] der Startlinie nähern u. das Rennen beginnt, wenn die Startlinie überfahren wird); stehender S. (Motorsport, Radsport; Start, bei dem sich die Teilnehmer des Rennens an der Startlinie aufstellen); b) Stelle, an der ein ↑"Start" (1 a) stattfindet: die Läufer gehen zum S.; für ein Land am S. sein, an den S. gehen (starten 1 c); c) das Starten (1 c); Teilnahme an einem Wettkampf: der lockenköpfige Schiffsmaler, den sie ... für offizielle -s gesperrt hatten (Lenz, Brot 68). 2. a) Beginn eines Fluges: der S. des Raumschiffs verlief reibungslos; der S. der Rakete ist missglückt; den S. des Ballons abbrechen; den S. der Maschine freigeben (Flugw.; den Abflug eines Flugzeugs genehmigen); ein Flugzeug zum S. freigeben; b) Startplatz: das Flugzeug rollt langsam zum S. 3. das Starten (3): der S. einer Anlage, eines Computers; beim S. des Programms. 4. a) das Aufbrechen, das Sich-in-Bewegung-Setzen im Hinblick auf ein Ziel: der S. ins Berufsleben; der S. in den Frühling, in die neue Skisaison; Der frühe S. in den Wahlkampf kann dazu führen, dass die Bürger uninteressiert die Wahlparolen über sich ergehen lassen (Saarbr. Zeitung 1.12.79, 34); zwei Drittel kamen auf ein Sperrkonto, das mir nach verbüßter Strafe den S. in die Freiheit erleichtern sollte (Ziegler, Konsequenz 15); b) die Anfangszeit, das Anlaufen einer Unternehmung, der Beginn einer Entwicklung, eines Vorhabens o. Ä.: sie hatte bei ihrer Arbeit einen schlechten S.

