Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Sicherheitsrisiko
Sị|cher|heits|ri|si|ko, das: 1. Gefahr für die Sicherheit: dafür zu sorgen, dass keinerlei S. für die jungen Fahrer entsteht (ADAC-Motorwelt 10, 1980, 110); für die globalen Sicherheitsrisiken, die von einer beschädigten Umwelt ausgehen (natur 2, 1991, 23). 2. (Jargon) Person, Sache, die die Sicherheit gefährdet: Dem Erzbischof von Canterbury ... wurde die Einreise verweigert, weil er ein „Sicherheitsrisiko“ darstelle (Spiegel 23, 1979, 111); weil er als DKP-Mitglied ein S. sei (Spiegel 10, 1983, 60); Die Ukraine hat zugesagt, die seit dem Unfall vor 13 Jahren als S. geltende Anlage in Tschernobyl bis zum Jahr 2000 zu schließen (FAZ 30. 3. 99, 1).
Sị|cher|heits|ri|si|ko, das: 1. Gefahr für die Sicherheit: dafür zu sorgen, dass keinerlei S. für die jungen Fahrer entsteht (ADAC-Motorwelt 10, 1980, 110); für die globalen Sicherheitsrisiken, die von einer beschädigten Umwelt ausgehen (natur 2, 1991, 23). 2. (Jargon) Person, Sache, die die Sicherheit gefährdet: Dem Erzbischof von Canterbury ... wurde die Einreise verweigert, weil er ein „Sicherheitsrisiko“ darstelle (Spiegel 23, 1979, 111); weil er als DKP-Mitglied ein S. sei (Spiegel 10, 1983, 60); Die Ukraine hat zugesagt, die seit dem Unfall vor 13 Jahren als S. geltende Anlage in Tschernobyl bis zum Jahr 2000 zu schließen (FAZ 30. 3. 99, 1).