Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Seide
Sei|de, die; -, -n [mhd. sīde, ahd. sīda < mlat. seta, H. u.]: a) sehr feiner, dünner Faden vom Kokon eines Seidenspinners: chinesische S.; ... studierte ich dann die Karte: „Emile Descendre, -n en gros“ (Seghers, Transit 197); Garne, Stoffe aus [echter, reiner] S.; der Stoff, die Bluse ist [aus] 50 % S. und 50 % Leinen; b) feines Gewebe aus ↑"Seide" (a): schillernde, schwere, rote, bedruckte S.; S. sollte man nur von Hand waschen; das Kleid ist aus S.; die Jacke ist auf, mit S. gefüttert; Lucile ... war, in einem lichten Nachtgewand, von weißer S. umflossen (Zuckmayer, Herr 90).
Sei|de, die; -, -n [mhd. sīde, ahd. sīda < mlat. seta, H. u.]: a) sehr feiner, dünner Faden vom Kokon eines Seidenspinners: chinesische S.; ... studierte ich dann die Karte: „Emile Descendre, -n en gros“ (Seghers, Transit 197); Garne, Stoffe aus [echter, reiner] S.; der Stoff, die Bluse ist [aus] 50 % S. und 50 % Leinen; b) feines Gewebe aus ↑"Seide" (a): schillernde, schwere, rote, bedruckte S.; S. sollte man nur von Hand waschen; das Kleid ist aus S.; die Jacke ist auf, mit S. gefüttert; Lucile ... war, in einem lichten Nachtgewand, von weißer S. umflossen (Zuckmayer, Herr 90).