Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schreikrampf
Schrei|krampf, der: meist als hysterische Reaktion auf etw. auftretendes, unkontrolliertes, lautes Schreien: Teta erlitt einen Tobsuchtsanfall, einen Wein- und S. (Werfel, Himmel 149); ... fiel meine Braut in Schreikrämpfe und rief: „Mörder, Mörder!“ (Goetz, Prätorius 68); Als wir hier einzogen, hat die Hauswirtin Schreikrämpfe gekriegt (hat sich die Hauswirtin lautstark aufgeregt), von Betrug geredet, Kuppelei und Sexnest (Degener, Heimsuchung 139).
Schrei|krampf, der: meist als hysterische Reaktion auf etw. auftretendes, unkontrolliertes, lautes Schreien: Teta erlitt einen Tobsuchtsanfall, einen Wein- und S. (Werfel, Himmel 149); ... fiel meine Braut in Schreikrämpfe und rief: „Mörder, Mörder!“ (Goetz, Prätorius 68); Als wir hier einzogen, hat die Hauswirtin Schreikrämpfe gekriegt (hat sich die Hauswirtin lautstark aufgeregt), von Betrug geredet, Kuppelei und Sexnest (Degener, Heimsuchung 139).