Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schnippchen
Schnịpp|chen: a) nur noch in der Wendung jmdm. ein S. schlagen (ugs.; mit Geschick jmds. Absichten [die einen selbst betreffen] durchkreuzen; eigtl. = mit den Fingern schnippen als Geste der Geringschätzung für den anderen bzw. als Ausdruck der Freude darüber, jmds. Absichten entgangen zu sein); ∙ b) *ein S. schlagen (↑"schnippen" 1 a): Hier seht mich nur ein S. schlagen, schon glänzt's und glitzert's um den Wagen (Goethe, Faust II, 5582 f.).
Schnịpp|chen: a) nur noch in der Wendung jmdm. ein S. schlagen (ugs.; mit Geschick jmds. Absichten [die einen selbst betreffen] durchkreuzen; eigtl. = mit den Fingern schnippen als Geste der Geringschätzung für den anderen bzw. als Ausdruck der Freude darüber, jmds. Absichten entgangen zu sein); ∙ b) *ein S. schlagen (↑"schnippen" 1 a): Hier seht mich nur ein S. schlagen, schon glänzt's und glitzert's um den Wagen (Goethe, Faust II, 5582 f.).