Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schmöker
Schmö|ker, der; -s, - [aus der Studentenspr., zu ↑"schmöken", eigtl. = altes od. schlechtes Buch, aus dem man einen Fidibus herausriss, um seine Pfeife zu „schmöken“]: 1. (ugs.) dickeres, inhaltlich weniger anspruchsvolles Buch, das die Lesenden oft in besonderer Weise fesselt: ein dicker, dickleibiger, spannender S.; was liest du denn da für einen S.?; Das erste Spiel ging auf einen sentimentalen S. zurück, den Fräulein Betty uns einmal vorgelesen hatte (K. Mann, Wendepunkt 31). 2. (nordd. ugs.) ↑"Raucher" (1).
Schmö|ker, der; -s, - [aus der Studentenspr., zu ↑"schmöken", eigtl. = altes od. schlechtes Buch, aus dem man einen Fidibus herausriss, um seine Pfeife zu „schmöken“]: 1. (ugs.) dickeres, inhaltlich weniger anspruchsvolles Buch, das die Lesenden oft in besonderer Weise fesselt: ein dicker, dickleibiger, spannender S.; was liest du denn da für einen S.?; Das erste Spiel ging auf einen sentimentalen S. zurück, den Fräulein Betty uns einmal vorgelesen hatte (K. Mann, Wendepunkt 31). 2. (nordd. ugs.) ↑"Raucher" (1).