Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
[S]
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Schluff
Schlụff, der; -[e]s, -e u. Schlüffe [1: zu mhd. sluf in der Bed. „das Ausgleiten“]: 1. staubfeiner, lehmiger Sand; sehr feines Sediment; Staubsand: Deutlich sind da und dort nicht nur die Schichten von Sand und Kies, sondern auch schwarzer S. zu erkennen (MM 30. 6. 70, 6). 2. (südd. veraltend) 3↑"Muff". 3. (südd., österr.) enger Durchlass, enger [Durch]gang: Er (= der Raum) ist nichts als ein schmaler S., der neben dem Stiegenhaus gelegen ist (Fussenegger, Zeit 305).
Schlụff, der; -[e]s, -e u. Schlüffe [1: zu mhd. sluf in der Bed. „das Ausgleiten“]: 1. staubfeiner, lehmiger Sand; sehr feines Sediment; Staubsand: Deutlich sind da und dort nicht nur die Schichten von Sand und Kies, sondern auch schwarzer S. zu erkennen (MM 30. 6. 70, 6). 2. (südd. veraltend) 3↑"Muff". 3. (südd., österr.) enger Durchlass, enger [Durch]gang: Er (= der Raum) ist nichts als ein schmaler S., der neben dem Stiegenhaus gelegen ist (Fussenegger, Zeit 305).