Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schlips
Schlịps, der; -es, -e [aus dem Niederd., Nebenf. von mniederd. slip(p)e; in den Wendungen hat „Schlips“ noch die urspr. Bed. „Rockschoß, -zipfel“; ↑"Schlippe"] (ugs.): ↑"Krawatte" (1): einen S. umbinden, tragen; *jmdm. auf den S. treten (jmdm. zu nahe treten; jmdn. beleidigen); sich auf den S. getreten fühlen (verletzt, gekränkt sein über jmds. Reden od. Verhalten); jmdn. am S. fassen/beim S. nehmen (jmdm. eindringlich u. unter Ermahnungen zureden, etw. zu tun od. zu unterlassen, etw. mitzuteilen, zu gestehen; jmdm. ins Gewissen reden).
Schlịps, der; -es, -e [aus dem Niederd., Nebenf. von mniederd. slip(p)e; in den Wendungen hat „Schlips“ noch die urspr. Bed. „Rockschoß, -zipfel“; ↑"Schlippe"] (ugs.): ↑"Krawatte" (1): einen S. umbinden, tragen; *jmdm. auf den S. treten (jmdm. zu nahe treten; jmdn. beleidigen); sich auf den S. getreten fühlen (verletzt, gekränkt sein über jmds. Reden od. Verhalten); jmdn. am S. fassen/beim S. nehmen (jmdm. eindringlich u. unter Ermahnungen zureden, etw. zu tun od. zu unterlassen, etw. mitzuteilen, zu gestehen; jmdm. ins Gewissen reden).