Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Schleppe
Schlẹp|pe, die, -, -n [aus dem Niederd., zu ↑"schleppen"]: 1. Teil eines langen, meist festlichen Kleides, der den Boden berührt u. beim Gehen nachgeschleift wird: eine seidene, rauschende S.; Elisabeth ... trug ein schwarzes Seidenkleid mit langer S. (Stern 16, 1998, 82); die S. heben, hochraffen; zwei kleine Nichten trugen der Braut die S.; Ü Wer getroffen war, sackte über dem Knüppel zusammen, ... und seine Maschine ... strich schmierend ab vor ihrer weißen oder rußdunklen S. (Gaiser, Jagd 190). 2. a) (Pferdesport, Jagdw.) künstliche Fährte: Der Hund ... nahm ... die S. sofort an (Jagd 3, 1987, 73); b) (Jägerspr.) Fährte (bes. von Wildenten) im Schilf, Rohr o. Ä. 3. (Landw.) von einem Zugtier od. einem ↑"Schlepper" (2) gezogenes Gerät zum Einebnen des Bodens.
Schlẹp|pe, die, -, -n [aus dem Niederd., zu ↑"schleppen"]: 1. Teil eines langen, meist festlichen Kleides, der den Boden berührt u. beim Gehen nachgeschleift wird: eine seidene, rauschende S.; Elisabeth ... trug ein schwarzes Seidenkleid mit langer S. (Stern 16, 1998, 82); die S. heben, hochraffen; zwei kleine Nichten trugen der Braut die S.; Ü Wer getroffen war, sackte über dem Knüppel zusammen, ... und seine Maschine ... strich schmierend ab vor ihrer weißen oder rußdunklen S. (Gaiser, Jagd 190). 2. a) (Pferdesport, Jagdw.) künstliche Fährte: Der Hund ... nahm ... die S. sofort an (Jagd 3, 1987, 73); b) (Jägerspr.) Fährte (bes. von Wildenten) im Schilf, Rohr o. Ä. 3. (Landw.) von einem Zugtier od. einem ↑"Schlepper" (2) gezogenes Gerät zum Einebnen des Bodens.